Donnerstag, 26. April 2012

Indien für Anfänger



Der letzte, von uns besuchte Ort in Nepal heisst Lumbini. Hier wurde Buddha geboren. Um seine Geburt rangen sich viele Mythen. Für alle Buddhisten ist dies ein heiliger Ort und eine der wichtigsten Pilgerstätten. Fast alle buddhistischen Nationen haben hier Tempel gebaut oder wollen es zumindest noch tun. Auch eine World Peace Pagoda steht hier. Das riesige Gelände erkunden wir mit einer Rikscha. Die nepalesische Regierung hat grosse Pläne, sie will hier eine internationale buddhistische Begegnungsstätte errichten (und viele Pilger anlocken).


Bis dahin ist aber noch ein langer Weg. Nur wenige Tempel sind schon fertig, an anderen wird fleissig gebaut. Die Strassen fehlen auch noch und unser Rikscha Fahrer muss sich über Feldwege plagen. Doch die Absicht ist lobenswert und schliesslich ist der Buddhismus die friedliche Religion von über eine Milliarde Menschen.
Nun sind wir aber da. Nach einigen Komplikationen mit dem nepalesischen Zoll – das Auto ist drei Wochen länger in Nepal gestanden als erlaubt, weshalb es die Zöllner kurzerhand beschlagnahmen wollten – heisst es:„Welcome to India“ und wir tauchen in eine ganz andere Welt ein. Haben wir gedacht, wir wären beileibe keine Anfänger was das Reisen betrifft, müssen wir nun zugeben, was wir hier antreffen ist wirklich neu und vor allem anders. Das unbeschreibliche Chaos ist hier nämlich der Normalzustand.

Am meisten spüren wir es auf der Strasse. Wir fragen uns, warum hat man bei uns die Strassenverkehrsordnung ausgedacht, es geht auch ohne, wie wir hier erfahren (müssen). Die Strasse ist ein Kampfarena und alle – Autos, Lastwagen, Rikschas, Motorräder, Velos, kurz alles was Räder hat und Fussgänger, Kühe, Hunde, Hühner, also auch alles was Beine hat; versucht sich sein Recht zu erkämpfen -sei es mit Kraft des Stärkeren (Lastwagen und Busse), Aggressivität (Motorräder) oder stoischer Ruhe (Kühe). Nicht einmal die Grundregel – Linksverkehr – wird eingehalten. Wider Erwarten fliesst der Verkehr trotzdem. Da müssen auch wir uns vorwärts kämpfen, sind aber durch zwei Dinge behindert: Erstens sind wir zu einer bestimmten Fahrweise erzogen worden und zweitens hat der Brummi das Lenkrad auf der falschen Seite. Es heisst aufpassen, höllisch aufpassen, auf das Unmögliche gefasst sein. Und das Unmögliche kann in jedem Moment passieren. Da taucht ein Motorrad wie aus dem nichts auf, wo doch eben noch niemand war. Fahrzeuge biegen aus einer Nebenstrasse ein ohne dass ihre Fahrer den Verkehr auf der Hauptstrasse nur mit einem Blick beachtet, Busse und Rikschas lassen ihre Fahrgäste grundsätzlich auf der Strasse ein- und aussteigen, macht nichts, dass auch die nachfolgenden Fahrzeuge warten müssen. Am gefährlichsten sind die „Überholkamikatzen“, die an den unmöglichen Orten überholen - ohne sich um den Gegenverkehr zu kümmern. Immer wieder müssen wir stark bremsen oder sogar von der Strasse weichen, um nicht frontal erwischt zu werden. Asphalt ist begehrt, das wissen auch die Velofahrer und sie weichen nur ungern auf den unbefestigten Seitenstreifen aus. Es gibt hier sogar auch Autobahnen, eigentlich sind es nur richtungsgetrennte Strassen, doch alle oben erwähnten Verkehrsteilnehmer sind auch hier anzutreffen. Ich will meinen Augen nicht trauen als mir auf der Überholspur ein Traktor entgegen kommt. Nur die Kühe geniessen eine Sonderstellung. Wegen ihnen wird gebremst und geduldig gewartet, bis sie langsamen Schrittes die Strasse überqueren. Eigentlich logisch – wer will schon seine wiedergeborene Urgrossmutter überfahren? Vielleicht erinnert sich jemand, was ich in diesem Blog über den Verkehr im Iran geschrieben habe. Jetzt sehne mich dort zurück und entschuldige mich still. In einem Dorf muss Romy Verkehrspolizistin spielen. Wegen einer Engstelle steht der Verkehr still (es heisst, er behindert sich gegenseitig). Den Indern würde es nicht einfallen, selber aktiv zu werden. Die Polizei hat ihrerseits voll kapituliert und kümmert sich nicht um die Verkehrsregelung. Es wäre auch unmöglich, da müssten abertausende von Polizisten eingesetzt werden um die Nation umzuerziehen. Und in solchen Momenten fällt mir das esoterische Gleichnis vom Wassertropfen ein. Sich widerstandlos dem Strom hinzugeben – man schwimmt mit dem Strom, stösst nirgends an und spürt keinen Widerstand….…

Ein weiteres Unbill ist die Hitze. Über 40 Grad haben wir in den letzten Tagen, die Sonne knallt mit voller Kraft auf das verdorrte Land. Wir hätten unsere Reiseplanung anders machen müssen, jetzt bleibt uns nur literweise zu trinken. Schlafen im Auto ist unmöglich, zu heiss und bei offenen Türen stürzen sich die Stechmücken auf uns.

Aber Indien hat auch seine schönen Seiten. Frauen in farbenprächtigen Saris, Gerüche unbekannter Gewürze, exotische Gerichte, Gärten, Paläste, Landschaften und faszinierende Kulturen. Wir sind in Varanasi angekommen, dem früheren Benares, gelegen am Ganges, dem grössten Fluss Indiens. Die Stadt ist den Hindus heilig. Unzählige Treppen, Ghats genannt, führen zum Fluss. Gläubige baden in seinem Wasser und trinken von der Brühe, tauchen in den Fluten und nehmen auch Wasser in kleinen Behälter mit nach Hause, damit die Daheimgebliebenen etwas von seinen Segnungen erfahren. Andere lassen sich den Kopf kahl rasieren und opfern die Haare dem Fluss, denn der Fluss ist nicht irgendeiner Fluss, es ist die Mutter Ganga. Wanderprediger und Sadus (heilige Männer) beten für den Segen und betteln um ein paar Rupien. In verschwiegenen Ecken wird Haschisch oder sogar Opium geraucht. Es ist der grosse Wunsch jedes Hindus in Varanasi zu sterben und am Ufer des Flusses verbrannt zu werden. Früher loderten die Feuer fast an jeden Ghat. Die Regierung hat diesen Brauch eingeschränkt, nur an zwei Orten ist es noch erlaubt. Die meisten Leichenverbrennungen geschehen heute in Krematorien, nachdem die Leiche zuvor kurz in den Fluss getaucht und so von allen irdischen Sünden gereinigt wurde. Früh am Morgen machen wir eine Bootstour an den Ghats vorbei. So können wir das bunte Treiben bei Sonnenaufgang in Ruhe beobachten.

Aber nicht nur den Hindus ist Varanasi heilig, sondern auch den Buddhisten. Unweit der Stadt liegt das Ort Sarnath, dort soll der Überlieferung zufolge Buddha nach seiner Erleuchtung zum Ersten Mal gepredigt haben. Auch hier haben verschiedene buddhistische Nationen Tempel und Klöster gebaut. Ausserdem sind hier noch Ruinen der damaligen Stadt.

Wieder auf der Strasse wird die Aufmerksamkeit voll beansprucht. Unser nächstes Ziel ist Khajuraho mit berühmten Tempeln, 420 km von Varanasi entfernt. Diese Distanz kann man in Indien unmöglich an einem einzigen Tag bewältigen, wir müssen unterwegs im Auto übernachten. Die Gegend um unseren Übernachtungsplatz ist schön aber die Umstände sind es weniger. Jeder kann kurz mit 5 Litern Wasser duschen, mehr Reserven haben wir nicht mit. Die Erfrischung dauert nur kurz. Es fühlt sich im Auto an, als ob wir in einer Sauna schlafen würden, aber wer hat schon jemanden in der Sauna schlafen sehen. Das gelingt höchstens einem Betrunkenen.


Am nächsten Tag erreichen wir Khajuraho und da diskutieren wir nicht lange, wir nehmen ein klimatisiertes Hotelzimmer und ruhen uns in den angenehmer Kühle aus. Dann besichtigen wir die Tempelanlagen. Khajuraho ist UNESCO Kulturerbe. Die wunderbar erhaltenen Tempel sind voll von feinen Skulpturen, oft mit erotischen Darstellungen. So viele vollbusige Schönheiten – wenn auch aus Stein gemeisselt – gibt es wahrscheinlich sonst nirgends auf der Welt. Den indischen Touristen scheint es zu gefallen. Touristen aus dem Westen gibt es nur wenige, klar, in der heissesten Zeit Indien zu bereisen, das machen wirklich nur Anfänger.

Donnerstag, 19. April 2012

Von Menschen.- und Elefantenkindern


Endlich ist das Auto startbereit. Wir gönnen uns noch einen Himalaja-Rundflug, bevor wir Katmandu verlassen. Die drei Overländer, die im Moment beim Hotel Vajra Station machen, winken uns zum Abschied. Alle kommen gerade aus Indien und wissen, was uns dort erwartet, nämlich Hitze, Mücken, hektischer Verkehr, einfach lauter unangenehme Dinge. Aber davon wird später sicher noch die Rede sein.Zum Glück ist der Verkehr heute mässig, die Gewerkschaften haben zu einem Streik aufgerufen. Das kommt uns für das Angewöhnen an die hiesigen Verhältnisse wie gerufen. Möglichts schnell verlassen wir die Stadt. Später nehmen wir die Strasse Richtung Indien, die als erste Strasse überhaupt nach Katmandu gebaut wurde – es war etwa vor 60 Jahren. Vorher war Katmandu über Land nicht erreichbar. Sie wird heute vom Schwerverkehr gemieden, da sie unzählige Kurven aufweist und über zwei hohe Pässe führt. Dort oben übernachten wir, es wird die letzte Nacht mit angenehmer Temperatur sein. Landschaftlich ist diese Strecke sehr schön und das ist es, was wir suchen.
Unser nächstes Ziel ist Hetauda. Nicht dass es in dieser Bezirksstadt etwas Sehenswertes. geben würde. Wir fahren dorthin, weil die Hilfsorganisation PLAN International dort ihr regionales Büro hat. Meine Schwester unterhält bei dieser Organisation eine Patenschaft und ihr Patenkind Sunisha wohnt hier in einem Bergdorf. Im PLAN-Büro werden wir herzlich begrüsst und mit dem Besuchsprogramm bekannt gemacht. Wir bekommen einen Dolmetscher und später kommt noch der zuständige Gebietskoordinator dazu. Zuerst fahren wir etwa eine halbe Stunde mit dem Geländewagen, dann ist die Strasse zu Ende. 

Sunishas Vater erwartet uns schon und wir werden auf nepalesische Art begrüsst – wir bekommen einen Blumenkranz und ein Schleife um den Hals und einen roten Punkt auf die Stirn. Nun folgt ein steiler Anstieg zum Dorf, natürlich in der vollen Mittagshitze ohne Schatten. Wir sind ja noch an die Kälte in der Schweiz gewöhnt und es fällt uns sehr schwer, die neuen Temperaturen zu ertragen. Den berggewöhnten Nepalis kommen wir kaum nach. Wir schnaufen wie zwei Dampflokomotiven, der rote Punkt auf der Stirn zerfliesst in unserem Schweiss. So geht es eine ganze Stunde steil den Berg hinauf, ich bewundere Romy, die tapfer mithält. Zuerst kommen wir bei der Dorfschule an, die auch von PLAN mitgebaut wurde. Es ist ein Anliegen dieser Organisation, dass die Dorfbewohner sich am Bau beteiligen, denn dann ist es ihre Schule und nicht eine von Fremden erbaute. Das kleine Gebäude hat drei Klassenzimmer. Sunisha wird gerufen. Sie ist ein kleines, hübsches Mädchen von etwa 9 Jahren, allerdings sehr scheu, wie auch alle anderen Kinder in ihrer Klasse. Denn in diese Gegend kommen garantiert keine Touristen. Für die Schule haben wir Hefte und Farbstiften mitgebracht, denn es fehlt hier an allem. Weitere zehn Minuten laufen wir alle zusammen zu Sunisha’s Elternhaus. Es hat nur ein Zimmer mit nacktem Erdboden, unter dem Dach hängen die Vorräte, gekocht wird draussen. Unser Begleiter Amil bemüht sich alle unsere Fragen zu beantworten. Sunishas‘ Mutter ist die zweite Frau ihres Vater, die erste ist vor vielen Jahren gestorben und die Kinder aus der ersten Ehe sind schon erwachsen. Sunisha hat noch einen Bruder, etwa 11 Jahre alt. Ich übergebe Sunisha die Geschenke von meiner Schwester. Sie freut sich sichtlich, sagt aber kein Wort. Nach einer kleinen Erfrischung, von Frauen des Hauses zubereitet, laufen wir zurück zur Strasse, was naturgemäss viel einfacher ist als umgekehrt.
Damit ist das Programm aber noch nicht beendet. Wir werden zum Mittagessen in einem lokalen Restaurant eingeladen und nachher wird uns eine Frauengruppe vorgestellt. Sie führen zusammen eine Bank, wohin sie ihre Ersparnisse bringen können. Nach einer gewissen Zeit können sie dann auch einen Kredit beanspruchen. Auch da werden wir herzlich begrüsst und unser Begleiter muss sein ganzes Können anwenden, um einerseits unsere Fragen zu diesem Projekt - bei uns als Mikrofinanzierung bekannt – und andererseits das Interesse der Frauen über unser Leben zu beantworten. Denn leider können die Frauen – obwohl eigentlich Bankfrauen – kein English. Am Ende des Tages will uns noch der Manager sehen. Im gepflegten Englisch erzählt er über die Programme von PLAN International, denn was wir gesehen haben ist nur ein kleiner Teil der Arbeit, die die Organisation in Nepal leistet.
Für diejenigen, die sich für diese Arbeit interessieren oder sogar auch eine Patenschaft abschliessen möchten, hier die Webseiten: www.plan-schweiz.ch und www.plan-deutschland.de
Zurück im PLAN-Büro werden wir zur Attraktion. Alle Angestellte kommen uns begrüssen und jeder hat eine Menge Fragen. Die grösste Aufmerksamkeit erntet natürlich der Brummi. Sie haben hier schon viele Besuche von Sponsoren gehabt, aber kein einziger ist bis jetzt mit dem eigenen Haus auf Rädern aus Europa gekommen. Wir dürfen auf ihrem Gelände übernachten und am Morgen geht das Ausfragen und Fotografieren weiter - bis wir schliesslich mit Ehren verabschiedet werden.
Nicht weit von Hetauda liegt der Chitwan Nationalpark, unser nächstes Ziel. Er ist vor allem wegen seinen Panzernashörnern bekannt, die hier in einer geschützten Umgebung leben. Wir sind gespannt ob wir sie zu sehen bekommen und buchen deshalb eine Elefantensafari. Unheimlich hoch sin diese Tiere und wir werden auf dem Rücken in einer Art Korb gehörig durchgeschaukelt. Kreuz und quer geht es durch Wald und Wiesen. Lange sehen wir nur das Unterholz und dann mit viel Glück ein paar Axishirsche. Schliesslich wird unsere Geduld belohnt – in einem Schlammloch suhlen sich gleich zwei Nashörner! Später besuchen wir eine Elefantenzuchtstation. Die Kühe sind mit dicken Ketten angebunden, aber die Elefantenbabies verschiedenen Alters tollen im Gelände herum und haben, wie es scheint, nur Dummheiten im Kopf. Bullen sehen wir keine – aber sie haben ihre Arbeit sichtlich gut gemacht. Den Tag schliessen wir bei einem Drink unten am Fluss ab. Die Sonne geht als feuerroter Ball langsam unter. Alles perfekt – wenn nur die Mücken uns nicht derart piesacken würden………


Freitag, 13. April 2012

On the road again - wieder unterwegs

Wir sind wieder hier – und hier heisst da, wo wir vor einem halben Jahr aufgehört haben - in Kathmandu. Auf den ersten Blick hat es sich nicht viel verändert, wir sind im gleichen Hotel, der Verkehr ist noch etwas chaotischer und das Wetter mit etwa 24 Grad angenehm. Die gute Nachricht zuerst – der Brummi ist auf seinem Platz, so wie wir ihn verlassen haben. Bei der ersten Inspektion haben wir keine grossen Schäden festgestellt. Wer aber ganz kaputt ist sind wir beide nach dem langen Flug – unausgeschlafen, schlecht gelaunt und müde. Diesmal hat der Flug aber gut geklappt, obwohl ich alles andere erwartet habe. Die Umsteigezeit in Mailand war sehr kurz, aber es hat trotzdem gereicht. Auch das Gepäck ist mit uns eingetroffen. Trotz der Information der Swiss Angestellten beim Einchecken in Zürich haben wir in Delhi nicht noch einmal einchecken müssen. Als letztes Hindernis hat sich nur die ellenlange Schlange vor dem Visumschalter im Flughafen von Kathmandu erwiesen. In Nepal bekommt man das Visum an der Grenze und wenn ein volles Flugzeug ankommt, ist die Warteschlange entsprechend lang. Für ein Visum braucht es ein Foto – und Romy hat ihres zu Hause vergessen. Ich konnte sie nur retten indem ich ein Foto von ihr opferte, das sie mir kurz nach unserem kennen lernen geschenkt hat. Am Zoll wurden wir nicht beachtet und so gab es keine Probleme mit den Autoersatzteilen, welche den grössten Teil unseres Gepäcks ausmachten. Ich machte mich sofort am Auto an die Arbeit. Weit bin ich nicht gekommen – bald wurde es dunkel und die Müdigkeit zwang uns ins Bett.

Heute gab es viel zu tun. Geplant: Miro baut die Federn und Stossdämpfer ein, Romy marschiert mit der Bettwäsche Richtung Stadt zum Waschsalon. Zudem müssen wir das Auto wieder bewohnbar machen, einkaufen und viele andere Dinge mehr.

Am Abend können wir melden: ausser der Autowäsche ist das Ziel erreicht. Für die zweite Nacht hat uns der Hotelmanager ein Superzimmer zum gleichen Preis gegeben (vielleicht war auch der Preis für das Zimmer von gestern überteuert) . Er scheint ein Fan von uns zu sein. So werden wir die zweite Nacht in einer Suite schlafen. Aber zuerst wollen wir uns ein Gin-tonik auf der Hotelterrasse genehmigen.

Die Reise kann beginnen, voraussichtlich am Sonntag
 fahren wir los… Indien ruft………..